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Metal-Lexikon

Für den neueren oder jüngeren Metalfan dürften wahrscheinlich so manche Begriffe im wahrsten Sinne Fremdwörter sein. Was viele Fachausdrücke bedeuten, versuche ich hier zu erklären.

 

>A<
 
Album/LP Bezeichnung für Langspielplatte. (Longplay)
 
Arpeggio Ein Akkord, bei dem nicht alle Töne gleichzeitig, sondern in kurzem Abstand nacheinander gespielt werden.
 


>B<  
B-Seite Oft bleiben bei den Aufnahmen zu einem Album einige Lieder übrig, die es nicht auf die CD schaffen. Diese werden dann auf möglichen Singles oder limitierten Versionen des Albums als Bonustrack angeboten.
 
Ballade Ein ruhiger, einfühlsamer Song mit zumeist traurigem Hintergrund. Oftmals geht es um unglücklich beendete Liebesgeschichten.
 
Bangen » siehe ''Headbangen''.
 
Blastbeats Ein Schlagzeugrhythmus, bei dem im Sechzehntelrhythmus bei hohen Geschwindigkeiten (ab etwa 180 bis zu 280 bpm) abwechselnd Bassdrum (mit Hi-Hat) und Snare gespielt wird. Dies ist die häufigste Form, allerdings kann man auch variieren, indem man Hi-Hat, Bass- und Snaredrum gleichzeitig in Achtelrhythmik spielt oder das ganze mit der Doublebass verstärkt. Anwendung findet diese Technik hauptsächlich im Death- und Black Metal, allerdings auch hin und wieder im Thrash Metal oder Metalcore.
 
Booking Buchen einer Band für ein Konzert.
 
Booking-Agentur Eine Booking-Agentur übernimmt das Buchen der Konzerte für die Bands und nimmt ihnen damit Arbeit ab.
 
Booklet Heft in der Innenseite einer CD-Hülle. Für gewöhnlich gefüllt mit den Liedtexten , Bildern und Danksagungen der Musiker.
 
Bootlegs Meist von Fans mitgeschnittene Konzerte, die auf CD / DVD veröffentlicht wurden. In der Regel passiert das illegal und von der Band nicht authorisiert, im Underground sind aber auch offizielle Bootlegs nichts ungewöhnliches.
 
bpm Abkürzung für "beats per minute", zu deutsch "Schläge pro Minute". Der bmp-Wert gibt an, wieviele Viertelnoten in einer Minute gespielt werden.
 
Bund (Saiteninstrumente) Der „Zwischenraum“ zwischen den Bundstegen, auf denen die Finger angelegt werden um bei Saiteninstrumenten neue Töne zu erzeugen.
 
Break "Bruch" im Song, zumeist verursacht durch Taktwechsel. Ein Break kann wie der plötzliche Abbruch des Songs, wie eine springende Schallplatte oder der Beginn einer neuen Songs mitten im laufenden Track klingen. Vor allem im Bereich des progressiven Metal anzutreffen.
 


>C<  
CD Die CD (Compact Disc) ist ein digitaler Datenträger, auf dem man Musik, und Daten aller Art speichern kann.
 
Circle Pit » siehe "Mosh Pit", nur wird hier mehr oder weniger organisiert im Kreis gelaufen.
 
Cleangitarre "Clean" bedeutet "klar". Den Cleansound erhält man, wenn das Signal der E-Gitarre 1:1 wieder ausgegeben wird und kein Effekt wie Verzerrung oder Übersteuerung verwendet wird. Er wird meist für atmosphärische oder ruhige Passagen verwendet.
 
Crowd Surfing Auf Konzerten und Open Airs sieht man oft Fans über die Menge schweben. Am Anfangspunkt dieser ''Reise'' wird man von einem oder zwei Leuten getragen und dann zumeist bis vorne an die Absperrung weitergetragen.
 
Cover *1 Das "Titelbild" einer CD. .
 
Cover *2 (Auch Coverversion) Eine neue Aufmachung eines bestehenden, meist bekannten und erfolgreichen Liedes. Meist wird der originale Titel im eigenen Stil nachgespielt und etwas verändert.


>D<  
Digipack
Digipacks sind Pappverpackungen zum Aufklappen. Bei größeren Bands gibt es die Erstauflage einer CD oft im Digipack mit Bonustrack, um den Käufer zusätzlich anzureizen.
 
Distortion
Englischer Begriff für "Verzerrung", ein wichtiges Element des Metals, besonders beim Gitarrenspiel. Der klare Ton der E-Gitarre erhält so mehr hohe und mittlere Frequenzen, klingt "kratziger", schärfer und klingt länger aus.
 
DJ
DJ bedeutet Disc Jockey, eine Person die in einer Disco etwa eine individuelle Auswahl an CDs / Schallplatten auflegt und dem Publikum vorspielt.
 
Drummer
englisches Wort für Schlagzeuger.
 
Drumcomputer
Bei Albenaufnahmen wird manchmal ein Drumcomputer statt eines richtigen Schlagzeugers eingesetzt. Das Schlagzeug wird am Computer programmiert, da es günstiger ist, als die Aufnahmen menschlicher Drumspuren.
 
Drums / Drumkit
(oder Drumset) englisches Wort für Schlagzeug.
 


>E<  
EP Abkürzung für Extended Play. EPs (oder Singles) sind CDs mit in der Regel zwei bis fünf Liedern, darunter eine Auskopplung aus dem aktuellen Album sowie als Zugabe Remixes dieses Liedes oder B-Seiten.
 


>F<  
Festivals Festivals sind Liveveranstaltungen, bei denen an mehreren Tagen recht viele Bands auftreten. Dies kann es als Open Air im Freien mit großen Bühnen und Camping/Zelten oder als Hallenfestival geben. Kleine Festivals wie das Up From The Ground bauen nur eine Bühne auf, große Festivals wie das Wacken Open Air dagegen haben vier Bühnen, auf denen teilweise gleichzeitig Bands auftreten.
 


>G<  
 


>H<  
Hammer Ons Technik bei Bass und Gitarre: Man spielt einen konventionellen Ton und schlägt anschließend mit einem Finger aufs Griffbrett , sodass ein weiterer Ton entsteht ohne das eine Saite erneut angespielt wird.
In der Hauptsache werden die Hammer Ons aber bei der E-Gitarre eingesetzt, was bei schnellen Solo-Licks deutlich wird.

 
Headbangen Die typische "Tanzform" der Metaller. Dabei wird der Kopf nach vorne, zur Seite oder kreisend zum Rhyhtmus der Musik geschwungen. Durch das Headbangen kann man die Musik in der Regel intensiver genießen.
 
Headliner (engl. Headlining Band) Bands mit dessen Namen für Konzerte geworben wird. Headliner sind oft schon etablierte Bands, die sich eine große Fangemeinde aufgebaut haben.
 


>I<  
Instrument Mit den Instrumenten wird die Musik erzeugt. Die wichtigsten Instrumente im Metal sind in der Regel Gitarre, Bass, Schlagzeug und Keyboard.
 
Interlude Beim Interlude handelt es sich um ein meist instrumentales Zwischenspeil, in der Regel um Spannung aufzubauen oder das kommende Lied einzuleiten.
 


>J<  
Jamsession Eine Jamsession ist in der Regel ein einfaches Zusammenspielen einer Band im Proberaum, bei der nach Ideen für neue Songs gesucht werden.


>K<  
Klampfe Umgangssprachliches Wort für Gitarre.
 


>L<  
Label Anderes Wort für Plattenfirma. Die Labels sind für die Produktion, den Vertrieb und die Promotion zuständig.
 
Labelmates Darunter sind Bands zu verstehen, die bei der der gleichen Plattenfirma unter Vertrag stehen.
 
Leadgitarre Die im Vordergrund stehende Spur der Gitarre, die prägnante Melodien und Licks in den höheren Tonlagen spielt (s. auch Rhythmusgitarre). Leadgitarristen posieren häufig mit ihren Fähigkeiten, bei vielen Bands wechseln sich die Gitarristen sogar ab, wenn es um Leads geht.
 
Licks Kurze Melodieabschnitte ("Phrase") auf beispielsweise Gitarre, Bass oder Keyboard, die Musiker immer wieder verwenden und nicht sehr einfach von Riffs zu unterscheiden sind.
 
Line-Up Besetzung einer Band, also die aktiven Mitglieder.
 
Longplayer Anderes Wort für CD bzw. Album.
 


>M<  
Major Wenn man von einem Major spricht, ist in der Regel eine große Plattenfirma wie Warner oder Sony gemeint. Im Metalbereich gelten auch Labels wie SPV, Nuclear Blast oder Century Media als Major Label.
 
Mosh Pit Der Mosh Pit ist bei Livekonzerten ein Kreis, der meist im vorderen Bereich der Tanzfläche entsteht. In diesem Bereich tanzen die Fans gerne ausgiebig, oft springen und schubsen sie sich auch gegenseitig, jedoch ohne jegliche Absicht andere zu verletzten und stets freundlich. Anders sieht die Sache beim Hardcore aus, in den dortigen Pits treten und schlagen die Tänzer gerne ausgiebig um sich und achten dabei oft nicht auf die Mitmenschen (» siehe "Violent Dancing).
 


>N<  
   


>O<  
Open Air Siehe Festivals. Zumeist mehrtägige Konzertveranstaltung unter freiem Himmel.


>P<  
P.A. Soundanlage, über die bei Konzerten das Publikum beschallt wird.
 
Palm Muting Eines der wichtigsten Elemente des Gitarrenspiels sämtlicher Rock und Metal Spielarten, das von Laien oft kaum wirklich registriert wird. Hierfür wird der Handballen, der die Saiten mit dem Plektrum anspielt, auf den Saiten so abgelegt, dass beim Anspielen ein leicht gedämpfter, perkussiver Ton entsteht, der nicht lange klingt. Palm Mute klingt am besten, wenn der Gitarrensound viel Höhen besitzt.
Pick-Ups Tonabnehmer an E-Gitarren und Bass. Die Töne, die an den Saiten gespielt werden, werden mit Hilfe der Pick-Ups, auch Tonabnehmer genannt, zum Verstärker weitergegeben. Das erklärt auch das elektrische an Gitarre und Bass.
 
Playback Beim Playback spielen die Bands/Künstler ihre Musik nicht live, sondern bewegen nur den Mund bzw. spielen die Instrumente nur oberflächlich. In Wahrheit kommt der Sound vom Band.
 
Plektrum Auch Plec und Plectron genannt. Kleines Scheibchen aus Holz, Metall oder Plastik, welches anstatt der Finger zum zupfen der Saiten bei Gitarre und Bass genutzt werden kann.
 
Pogo Eine Tanzform des Punk, die in den 1970er Jahren entstand. Aus ihm entwickelte sich auch der im Metal bekannte Mosh Pit, welcher fälschlicherweise oft als Pogo bezeichnet wird.
 
Pommesgabel Pommesgabel wird das Handzeichen genannt, bei dem man Zeigefinger und kleinen Finger von der Faust abspreizt. Sie wird vor allem auf Konzerten gezeigt, um den Musikern auf der Bühne zuzujubeln, steht unter Metalfans aber gleichermaßen auch für ein Zusammenhaltsgefühl. Fälschlicherweise wird es von Aussenstehenden oft als satanistisches Zeichen interpretiert, da "Teufelshörner" als Bezeichnung nicht unbekannt ist. Ebenfalls nicht zu verwechseln ist die Pommesgabel mit dem gleichnamigen Essbesteck.
 
Powerchord Der Grundakkord auf der Gitarre, der in jeder Spielart von Rock und Metal eine sehr wichtige Rolle spielt und exzessiv verwendet wird. Er besteht nur aus dem Grundton und der reinen Quinte (7 Halbtonschritte), oft wird der Grundton eine Oktave höher noch dazugehängt. Der Akkord besitzt kein Geschlecht, das heißt, er ist weder Dur noch Moll. Hängt man noch einen dritten Ton ran, kann man weitere Variationen erzeugen. Der Powerchord ist auch bei Anfängern beliebt, weil er sehr leicht zu greifen ist, wird aber auch von technischen Bands sehr oft verwendet.
Produzent Ist für die musikalische Umsetzung mitverantwortlich. Er ist ausserdem der Mittelteil zwischen Tontechniker und Musiker. Neben künstlerischen gehören auch technische und organisatorische Aspekte zu seinem Aufgabenbereich.
 
Promotion Im groben Sinne die Werbung. Zur Promotion gehören das Schalten von Anzeigen, Autogrammstunden, eventuell Auftritte in TV-Sendungen und Konzerte. Bei den Touren steht an erster Stelle Promotion für eine neu erschienene CD.
 
Pull Offs Pull Offs sind „Hammer Ons“, aber rückwärts gespielt.
 


>Q<  
   


>R<  
Reunion Die Wiedervereinigung einer Band, die sich bereits aufgelöst hatte.
 
Remix Eine neu bzw. anders abgemischte Version des eigentlichen Liedes. Oft mit anderem Gesang, elektronischen Elementen oder schlicht länger oder kürzer.
 
Riff Oft sind Riffs 2-4 Takte lang gespielte Phasen im Lied, die sich in der Regel wiederholen.
 
Rhytmus Der Rhythmus ist Teil des „Wiederholen gleicher oder ähnlicher Töne“ -Prinzips und ordnet dabei das Verhältnis der Noten zueinander.
 
Rhytmusgitarre Das "Gegenstück" zur Leadgitarre. Hier werden die simpleren Riffs als Begleitung zu den Leads gespielt, oftmals sind selbige sehr simpel gehalten und bestehen auch häufig nur aus Powerchords, um nicht vom "Hauptgeschehen", den Melodien, abzulenken, sind aber häufig auch sehr eingängig gestaltet.
 


>S<  
Saiten Saiten sind die Teile an Zupf-, Streich- und Klavierinstrumenten, welche zusammen mit einem hohlen Resonanzkörper für den Ton sorgen. Eine Gitarre hat sechs oder sieben Saiten, eine Bass vier bis sechs.
 
Schallplatte Der Vorgänger der CD. Schallplatten sind große, meist schwarze Scheiben aus Polyvinylchlorid (PVC), daher auch die Bezeichnung "Vinyl". Gelesen werden sie in einem Plattenspieler, in dem eine Nadel durch die Rillen auf der Platte fährt.
 
Shouter/-ings Shouting wird die Art von Gesang genannt, bei denen der Sänger nicht konventionell singt, sondern eher ins Mikrofon schreit. Der Shouter ist, wie der Name schon sagt, also ein Schreier.
 
Side Project Viele Musiker haben neben einer Hauptband noch eine zweite Band, die oftmals noch nicht so berühmt ist wie die Hauptband. Alle Nebenbands neben der einen Hauptband nennt man auch Side Project. Meistens wollen die Musiker damit Musik machen, die stilistisch nicht in das Konzept der Hauptband passt.
 
Single » siehe "EP"
 
Skala Anderes Wort für Tonleiter.
 
Slappen Eine moderne Spielart der E-Bassisten. Hierbei wird mit dem Mittelknochen des Daumens an die Saiten geschlagen (Slap zu Deutsch = Schlag). Verschiedene klingende Töne ergibt das Slappen sinnigerweise nur dann, wenn an den Bünden ebenfalls gespielt wird. Sehr deutlich kommt der Slap-Bass, was übrigens kein gesondertes Instrument ist, bei ''By The Way'' von den Red Hot Chili Peppers hervor.
 
Stagediving Ähnlich dem Crowd Surfen, nur "andersrum": Man startet von der Bühne aus. Oftmals lassen sich auch Musiker von den Massen auf Händen tragen.
 
Support-Act Vorgruppe der Headliner, meist als Anheizer gedacht.
 
Sweep-Picking Bei dieser Solotechnik spielt man Arpeggios auf verschiedenen Saiten auf- und ab. So kann man einen großen Tonumfang in hohen Geschwindigkeiten nutzen und relativ simpel eindrucksvolle Solopassagen erzeugen. Verwendet wird diese Technik schon seit vielen Jahren, oft in Power- und Heavy Metal, aber auch bei technischen Death Metal Bands. Bekannt für die vielen variierenden Sweeps in den Soli sind die deutschen Necrophagist.
Synthesizer Elektrisches Gerät zur Erzeugung synthetischer Klänge. Mit einem Synthesizer kann man allerdings auch Stimmen und Musikinstrumente an sich manipulieren und den Ton in eine ganz andere Richtung lenken. Mit einem Synthesizer kann man auch selbst Töne erzeugen.
 


>T<  
Tabulator/Tabs Darstellung von Liedern, allerdings nicht mit Noten, sondern in Linien und Zahlen. Die Linien zeigen die welche Saite z.B. gespielt werden muss und die Zahlen an welchen Bund du den Finger legen musst. Erleichtert enorm das Instrumente spielen, wenn man sich nicht mit Noten auskennt.
 
Tonleiter Eine bestimmte Abfolge von zusammenhängenden Tönen. Eine Tonleiter ist verantwortlich für den Charakter von Melodien (fröhlich, traurig, eigenartig etc.).
 
Tremolo-Picking Das Tremolo-Picking ist ein schneller Wechselschlag auf der Gitarre bzw. dem Bass. Einzelne Saiten, im Black Metal häufig auch ganze Akkorde werden extrem schnell auf und abgespielt, was einen schreddernden Sound zur Folge hat. Diese Technik ist auch sehr wichtig für den Thrash/Speed und Power Metal, wo sie oft in Verbindung mit Palm-Muting verwendet wird.
 


>U<  
Underground Als Underground bezeichnet man die Szene der eher unbekannten und unabhängigen Bands. Underground-Bands nennt man in der Regel Gruppen, die keinen Plattenvertrag haben und alles auf eigene Faust regeln.
 


>V<  
Verstärker (engl auch AMP) Die E-Gitarre hört sich ohne Verstärker sehr nach Akustik-Gitarre an. Der Verstärker bringt sowohl bei der E-Gitarre, als auch beim E-Bass den elektronischen Sound her. Ohne Verstärker wäre ein Bass kaum zu hören. Auf Konzerten schon gar nicht.
 
Violent Dancing Eine recht rabiate Form des Mosh Pit bzw. Pogo der Hardcore-Szene. Die Mosher schlagen oft wild um sich und setzen hohe Tritte an. Am bekanntesten ist hierbei wohl die "Windmühle", bei der einfach die Arme im Kreis gedreht werden. Nicht selten kommt es beim Violent Dancing zu Verletzungen der Beteiligten.


>W<  
Wall Of Death Die Hardcore-Legende Sick Of It All erfand die Wall Of Death: Die Band ruft das Publikum dazu auf, sich in zwei Hälften aufzuteilen, die auf Kommando aufeinander los rennen.


>X<  
   


>Y<  
   


>Z<  
Wer hat an der Uhr gedreht? *fg*  
   
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